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Kategorie: Administration
Ein Grund kann eine defekte Konfigurationsdatei „outlook.xml“ sein, dabei steht „outlook“ für den Profilnamen des Outlookprofils.
Diese kann problemlos gelöscht (oder umbenannt ;-)) werden, Outlook erstellt sich die Datei beim ersten Neustart wieder neu.
Zu finden ist diese Datei im Normalfall (je nach Version von Windows/Outlook) unter einem der folgenden Pfade. Der Username ist dabei entsprechend auszutauschen:
C:Users“Profilname“AppDataRoamingMicrosoftOutlook
oder auch
C:Dokumente und Einstellungen“Profilname“AnwendungsdatenMicrosoftOutlook
Auf anderem Wege sollte auch ein Start von Outlook mit entsprechendem Parameter (einmalig) helfen:
outlook /resetnavpane
Nachfolgend möchten wir erklären, wie man eine vorliegenden Windows XP Installations-CD für die erneute Installation auf den aktuellsten Stand bezügl. Servicepack und Hotfix bringt.
Der Enterprise-Manager von Oracle wird bei den Oracle-Versionen > Standard mit installiert.
Der EM ist eine Webanwendung und somit in Standard unter http://localhost:1158/em erreichbar.
Neben anderen Administrationsmöglichkeiten besteht auch die Möglichkeit Daten zu ex- und importieren.
Im folgenden Screencast kann nachvollzogen werden, wie ein zuvor via EM exportierter Dump wieder (ebenfalls per EM) importiert werden kann.
Nachfolgend wird bei den Devices/Festplatten davon ausgegangen, daß diese neu ins System eingebunden/installiert wurden und somit noch nicht genutzt werden. Zur Nutzung bestehender Hardware in einem bereits laufenden System müssen die entsprechenden Devices vorher entsprechend freigegeben werden.
Um unter Suse Linux Enterprise Server ein Software-Raid einzurichten geht man wie folgt vor:
Beispiel: Raid-1 System mit zwei gespiegelten Platten
- Zunächst muß jedes Device ein Flag für den Einsatz innerhalb eines RAID gesetzt bekommen
fdisk /dev/sdb
Innerhalb von fdisk wird dann übert
dann das Flagfd
gesetzt.
Dieser Aufruf wird dann für die zweite Platte wiederholt. - Das Software-Raid-System wird nun über folgenden Aufruf erstellt, wobei die beiden entsprechenden Devices angegeben werden müssen und hier im Beispiel das Raid-Zieldevice dann
md0
genannt wird:
mdadm --create /dev/md0 --raid-devices=2 --level=1 /dev/sdb1 /dev/sdc1
- Über den Aufruf
cat /proc/mdstat
kann man sich eine erste Info anzeigen lassen.
Üer den Aufrufmdadm --examine --scan
ermittelt man die UUID des Raid-Systems. - Zuletzt sollte das Raid-System noch eingebunden werden, dazu wird folgender Eintrag in der
/proc/mdadm.conf
hinzugefügt:
ARRAY /dev/md0 devices=/dev/sdb1,/dev/sdc1
Auch möglich, oder ggf. sogar besser, ist der Eintrag unter Angabe der UUID:
ARRAY /dev/md0 level=raid1 UUID=81474121:c2c1c84d:a74c32ba:c27fc7b2
- Der Aufruf um ein Device im Raid als fehlerhaft zu deklarieren lautet
mdadm --manage -f /dev/md0 /dev/sdc1
- Der Aufruf um ein felerhaftes Device aus dem Raid zu entfernen lautet
mdadm -r /dev/md0 /dev/sdc1
- Der Aufruf um eine weiteres (neues) Device zum Raid hinzuzufügen lautet
mdadm -a /dev/md0 /dev/sdd1
- Ein Raid auflösen kann man mit dem Auruf
mdadm -stop /dev/md0
Auf gleichem Wege werden auch z.B. RAID-5 Systeme eingerichtet, mit entsprechend geänderten Angaben natürlich…
Alle Schritte sollten bzw. sind natürlich auch über YAST möglich.
Nach der Einrichtung stehen die neuen Raid-Devices nun zur Verfügung und können für Volumen (-guppen) usw. genutzt werden… der Datensicherheit steht damit nichts mehr im Wege. 😉